Wissenswertes rund um den Zahnarzt

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Kieferorthopäde

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Schöne und gesunde Zähne tragen maßgeblich zur Gesundheit des menschlichen Organismus und der persönlichen Attraktivität bei. Analog dazu transportieren sie Gesundheit und intensivieren das individuelle Selbstwertgefühl. Die Kieferorthopädie, wie sie bei der Böttcher Uta Fachzahnärztin f. Kieferorthopädie angeboten wird, ermöglicht durch ihre innovativ medizinischen Behandlungskonzepte eine Korrektur der Zähne für sämtliche demographischen Altersgruppen. Eine Altersgrenze für derartige Eingriffe existiert nicht. Korrekturen aus ästhetischen und funktionellen Gründen können daher unkompliziert bei Patienten jeden Alters realisiert werden. 

Bei der Behandlung von Erwachsenen kann allerdings nicht mehr vom jugendlichen oder kindlichen Wachstum profitiert werden, dieser beeinflusst die Behandlung von Kindern und Jugendlichen positiv. In Einzelfällen kann im Zuge der Therapie deshalb eine kieferchirurgische operative Behandlung erforderlich werden. Insbesondere im Rahmen von ausgeprägten Kieferanomalien des Patienten ist ein entsprechendes Vorgehen notwendig.  

Die Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche folgt einem spezifischen Muster. Im Rahmen einer kieferorthopädischen Erstuntersuchung wird der jeweilige Behandlungsbedarf analysiert. Auf Basis dieser Analyse erfolgt eine verbindliche Bestimmung für den Behandlungsbeginn. Bei Bedarf werden bereits im Zuge der Erstberatung Maßnahmen für eine Frühbehandlung initiiert. Beispielsweise wird in diesem Kontext optional eine begleitende logopädische Therapie durch den Mediziner verordnet. Zudem werden beispielsweise Schritte eingeleitet, um etwaige Lutschgewohnheiten anhaltend zu unterbinden. Im Nachgang an die Erstberatung werden regelmäßige Kontrolltermine vereinbart. Diese finden in einem Intervall von jeweils 6 Monaten statt. Dem unmittelbaren Behandlungsbeginn geht eine Erstellung diagnostischer Anfangsunterlagen voraus. Sobald diese fundiert ausgewertet worden sind, schließt sich eine Diagnose sowie eine zugehörige Therapieplanung an.  

Der persönliche Behandlungsplan wird in engem Austausch zwischen dem behandelnden Kieferorthopäden und dem Patient erarbeitet. Die kieferorthopädische Therapie bietet spezifische Apparaturen für unterschiedliche Krankheitsbilder an.   

Funktionskieferorthopädische Apparaturen können flexibel dem Mund entnommen werden. Die Geräte helfen, unterstützt durch ihre spezielle Konstruktion, optimal die Entwicklungs- und Reifeprozesse von Mund und Gesicht. Mit ihrem Aufbau forcieren die Modelle gleichzeitig eine perfekte Entwicklung von Sprache und Atmung.  

Herausnehmbare Geräte ermöglichen die gezielte Korrektur von Stellungsabweichungen einzelner Zähne. Lose Spangen können durch konsequentes Tragen die Fehlstellungen beheben. Selbst nach dem Einsetzen einer Quad- Helix kann ein dauerhaftes Zurückfallen der einzelnen Zähne mit einer losen Apparatur verhindert werden.

Festsitzende Apparaturen sind bei massiven Fehlstellungen der Zähne erforderlich. Die unterschiedlichen Ausführungen sind für unterschiedliche Symptome bestimmt.  

Selbstlegierende Brackets sind mit einem High – Tech Gleitmechanismus ausgestattet, der sanft zu den Zähnen ist. Die passiven Brackets reduzieren fortwährend die Reibung der Aufsätze mit der Zahnoberfläche. In der Regel umfasst die Therapie mit den Brackets in Relation zu herkömmlichen Modellen eine kürzere Behandlungsdauer.

Die Behandlung mit Keramik – Brackets zeichnet sich durch ihren hohen ästhetischen Wert aus. Die Stücke besitzen eine zahnähnliche Farbe. Deshalb sind die Brackets nahezu unsichtbar.

Minibrackets verfügen über die Fähigkeit Zahnkorrekturen auf kleinstem Raum umzusetzen. Mit Hilfe der „ Lingualtechnik" kann eine feste Apparatur an die Innenseite der Zähne fixiert werden.

Durch Minischrauben können Implantate direkt im Kieferknochen verankert werden. Die Kraft des Gerätes wird effizient auf den Knochen umgeleitet, weshalb sich die Behandlungsdauer verkürzt.   

Ergänzend bieten zahlreiche Kieferorthopäden Therapien an. Demnach fertigen viele Praxen leistungsstarken Mundschutz für den Sport an. Zusätzlich stellen die Mediziner ästhetischen Zahnschmuck aus Gold oder synthetischen Diamanten her.


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